Henrike Plegge arbeitet als Kunstvermittlerin, Wissenschaftlerin und Dozentin an der Schnittstelle von Kunst und Bildung. Im Zentrum ihrer Praxis und Theoriebildung steht künstlerisches Handeln in pädagogischen Kontexten, künstlerisch-edukative Projekte im öffentlichen Raum, Teilhabe und Mitgestaltung der Institution Museum sowie kollaborative Arbeitspraxen.

Im Sommer- und Wintersemester 2018 und 2019 war sie Vertretungsprofessorin der Kunstdidaktik an der Kunsthochschule in Mainz, an der sie seit 2011 als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig ist. Sie ist Mitglied im Landesfachbeirats "Generation K Kultur trifft Schule" (www.generationk.de) sowie im Kollektiv TOYTOYTOY einer interdisziplinären Plattform für Geschlechterpolitiken (toytoytoy.me). Neben ihrer Dissertation im Feld kritischer Kunstvermittlung leitet sie derzeit das Forschungs- und Maßnahmenprojekt "KüHn – Künstlerisches Handeln im Unterricht" an der Kunsthochschule in Mainz.

Sie verfügt über vielfältige Vermittlungserfahrungen in institutionellen Kontexten wir der documenta 12, Edith-Russ-Haus für Medienkunst sowie dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medien.

henrike@fort-da.eu